UBS: Ein «mea culpa» und der Blick in die Zukunft

Die UBS hat einen Bericht veröffentlicht, der darstellt, wie die Grossbank im Herbst 2008 an den finanziellen Abgrund gelangen konnte. Wie transparent aber ist der Transparenzbericht der UBS?

Weitere Themen:

Der Streit um die französische Rentenreform macht besonders die Autofahrer nervös.

Ogi gegen Stich: Das Duell der Bundesräte ist auch Teil der Neat-Geschichte.

Ende gut, alles gut in Chile. Alle 33 verschütteten Bergleute konnten gerettet werden.

 

Einzelne Beiträge

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  Die UBS will einen Schlussstrich unter die Finanzkrise ziehen

  10:04 min

  Die Schweizer Grossbank streut sich etwas Asche aufs Haupt. In ihrem sogenannten Transparenzbericht räumt sie im Zusammenhang mit der Finanzkrise Fehler ein. Die Risikokontrolle der Bank habe versagt. Die UBS verzichtet jedoch auf Klagen gegen das ehemalige Management. Die Politik reagiert unterschiedlich auf den Bericht der UBS: Während bürgerliche Politiker mehrheitlich zufrieden sind, kritisiert die Linke, die Bank habe mehr verschleiert als aufgeklärt.  

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  Franzosen fürchten sich vor Benzinmangel wegen Streik

  02:40 min

  In Frankreich wird nach wie vor in verschiedenen Sektoren gestreikt, vor allem bei der Bahn. Aber das Land funktioniert trotzdem einigermassen. Französinnen und Franzosen arrangieren sich mit der Situation so gut, wie es geht. Nur die Benzinversorgung bereitet unseren westlichen Nachbarn grosse Kopfschmerzen. Zehn von zwölf Raffinerien des Landes sind lahmgelegt. Die Behörden beruhigen zwar: eine Benzin-Knappheit drohe nicht, oder noch nicht, doch dies will in Frankreich niemand so recht glauben.

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  Happy End in Chile

  02:30 min

  Die 33 Kumpel sind innert knapp 24 Stunden aus ihrem Gefängnis tief in der Kupfergrube heraufgezogen worden, und als nach dem letzten Bergmann auch der letzte der Retter wieder aus der Kapsel stieg, war die aufsehenerregende Bergung fertig, das Spektakel vorbei: problemloser und schneller als erwartet.

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  Neat: Es gab auch Misstöne

  03:30 min

  Wenn sich am Freitag die Bohrmaschinen am Gotthard durch die letzten Meter Gestein fräsen, kommt ein Jahrhundertbauwerk zum Abschluss. Dabei geht fast vergessen, wie viele politische und finanzielle Hürden bewältigt werden mussten, um das ganze Neat-Projekt umzusetzen. In den 1990er Jahren sorgten die Kosten der Neat auch für dicke Luft im Bundeshaus und führten gar zum Rücktritt eines Bundesrats.

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