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US-Aussenministerium im Fall Blackwater gleichgültig
Mitte September starben in der irakischen Hauptstadt Bagdad mehrere Passanten und Kinder im Kugelhagel der US-Sicherheitsfirma Blackwater. Spätestens mit dieser Schiesserei wurden solche Firmen in den USA zum Gegenstand einer öffentlichen Auseinandersetzung.
Mit der Befragung von Blackwater-Chef Erik Prince und Vertretern des US-Aussenministeriums vor dem Kongress in Washington hat die Kontroverse nun einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Überrascht haben dabei weniger die Rambo-Methoden der Blackwater-Leute, sondern vielmehr die zynische Gleichgültigkeit, mit der das US-Aussenministerium darauf reagierte.
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