Verfassungsschutz stuft AfD als gesichert rechtsextremistisch ein

Der deutsche Inlandsgeheimdienst stuft die AfD, die Alternative für Deutschland, als gesichert rechtsextremistisch ein. Dies teilte der Verfassungsschutz am Freitag mit. Steigt damit die Wahrscheinlichkeit eines Parteiverbots?

Einzelne Beiträge

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  Verfassungsschutz stuft AfD als gesichert rechtsextremistisch ein

  05:51 min, Ivana Pribakovic; Simone Fatzer

  Der deutsche Inlandsgeheimdienst stuft die AfD, die Alternative für Deutschland, als gesichert rechtsextremistisch ein. Dies teilte der Verfassungsschutz am Freitag mit. Steigt damit die Wahrscheinlichkeit eines Parteiverbots?

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  Israels Militär fliegt Luftangriff auf Damaskus

  04:14 min, Thomas Gutersohn

  Die israelische Luftwaffe hat mehrere Ziele in der syrischen Hauptstadt Damaskus angegriffen. Israel begründet dieses Vorgehen mit Angriffen durch syrische Sicherheitskräfte und regierungsnahe Milizen auf die drusische Minderheit. Welches Interesse hat Israel sich in diesen Konflikt einzumischen?

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  Bundesrat will höhere Berufsbildung mit neuen Titeln stärken

  03:58 min, Ivana Pribakovic; Nora Meuli

  Wer eine Ausbildung als Handwerker oder Pflegefachfrau macht, hat vielleicht bald den Abschluss «Professional Bachelor» oder «Professional Master». So soll die Lehre beziehungsweise die höhere Berufsbildung gestärkt werden. Welche Vor- und Nachteile bringt das mit sich?

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  Die teuren Emissionen der Chemie- und Pharmaindustrie

  05:35 min, Klaus Ammann

  Die Schweiz will ihre CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto-Null reduzieren. Eine Herausforderung stellen vor allem die Emissionen aus Sonderverbrennungsanlagen der Chemie- und Pharmaindustrie dar. Einer neuen Studie zufolge wird dies teurer als gedacht. Fragt sich, wer das bezahlen soll.

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  Basler Steuerentlastungspaket: Uneinigkeit im linken Lager

  04:52 min, Simone Weber

  Aufgrund der OECD-Mindeststeuer bezahlen Pharmariesen wie Roche und Novartis in Basel seit letztem Jahr mehr Steuern. Das beschert Basel aber nicht nur mehr Einnahmen, sondern auch Sorgen wegen der Standort-Attraktivität. Am 18. Mai wird deshalb über Steuererleichterungen abgestimmt.

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