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Wahlkampf im vernachlässigten Indianerland
Im Bundesstaat South Dakota finden die letzten Vorwahlen der Demokraten statt. Dort stellt das Volk der Lakota immerhin neun Prozent der Bevölkerung.
Damit sind die Indianer eine Wählergruppe, um die es sich zu werben lohnt. Hillary Clinton und Barack Obama sind deshalb mit ihren Wahlkampf-Teams auch in die Reservate Süd-Dakotas gereist, eine der ärmsten Gegenden der USA.
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