Weltweites Entsetzen nach dem Tiananmen-Massaker
Eine Armee, die mit voller Gewalt gegen die eigenen Bürger vorgeht und ein Blutbad anrichtet - diesen Tabubruch beging China auf den Tag genau vor zwanzig Jahren, als das Militär die wochenlangen Proteste der Studentenbewegung auf dem Platz des himmlischen Friedens niederschlug. Wie viele Menschen starben, ist bis heute nicht klar. Von mehreren hundert bis zu tausenden Toten reichen die Schätzungen. Die westliche Welt reagierte mit Entsetzen auf das Massaker. Peter Achten berichtete damals für Schweizer Radio DRS aus Peking. Seiner Meinung nach war die brutale Reaktion der chinesischen Regierung auf die wochenlangen Proteste absehbar.
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