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Rüstungschef Urs Lohner, Bundespraesidentin Viola Amherd und Armeechef Thomas Suessli auf dem Weg zu einer Medienkonferenz im Februar 2024.
KEYSTONE/Anthony Anex
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Wie plante sich die Armee in finanzielle Schieflage?

Der Schweizer Armee fehlt Geld. Es geht um 1,4 Milliarden Franken, die nötig wären, um geplante Rüstungsbeschaffungen kurzfristig zu bezahlen. Die Armee prüft nun das Rüstungsmaterial später zu bestellen, die Bestellung zu verschlanken oder in Teilen zu stornieren.

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