Wird das Armeebudget nun schneller aufgestockt?

Einzelne Beiträge

Wird das Armeebudget nun schneller aufgestockt?

04:11 min, Matthias Strasser

Der Armee fehlen 1,4 Milliarden Franken, weil sie davon ausging, dass ihr Budget schneller ansteigt. Nun werden Forderungen laut, dass das Milliardenloch gestopft wird. Auch deshalb, weil der Armeechef argumentiert, die Modernisierung der Armee drohe sich zu verschieben.

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Erste UBS-Jahreszahlen nach der Mega-Fusion

04:39 min, Daniel Hofer, Sven Zaugg

Die UBS hat am Dienstag ihre Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 präsentiert. Trotz einem Verlust im vierten Quartal, konnte die Grossbank mit der Übernahme der Credit Suisse einen buchhalterischen Rekordgewinn in der Höhe von 29 Milliarden US-Dollar erzielen. Wie muss man diesen Betrag einordnen?

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Die mediale Grundversorgung neu denken

03:56 min, Salvador Atasoy

Die Eidgenössische Medienkommission (Emek) hält sowohl die sogenannte Halbierungsinitiative der SVP als auch das Gegenkonzept des Bundesrats zur Senkung der Radio- und TV-Gebühren für «untauglich». Sie plädiert dafür, den medialen Service Public grundsätzlich neu aufzustellen. Doch wie?

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Neuer Standard zur Erkennung von Deepfakes

04:39 min, Peter Buchmann

In den Sozialen Medien und im Internet kursieren immer häufiger gefälschte Bilder und Videos. Ein neuer technischer Standard soll uns in Zukunft dabei helfen, die Herkunft von Bildmaterial jederzeit nachvollziehen zu können. Und zwar mit nur einem einzigen Klick.

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Ein Ballenberg für belastete Denkmäler

05:20 min, Matthias Baumer

Im Berner Stadtparlament wurde kürzlich ein Vorstoss verhandelt, der einen Abstellplatz für Denkmäler auf der grossen Allmend forderte. Gemeinden aus der ganzen Schweiz könnten dann dort historische Figuren deponieren. Insbesondere solche, die mit Rassismus oder Kolonialismus in Verbindung gebracht werden. Eine absurde Idee oder ein geeigneter Umgang mit belasteten Statuen?

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Tagesgespräch: Ein Jahr nach dem schweren Erdbeben in der Türkei

26:02 min, David Karasek

Das schwere Erdbeben in der Türkei jährt sich heute zum ersten Mal. Die Region ist immer noch schwer gezeichnet. Die Regierung kann ihre Versprechen nicht einlösen. Susanne Güsten, freie Korrespondentin in Istanbul, hat das Erdbebengebiet besucht.

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