Die Stadt Zürich hat für hunderte Millionen Franken im Jahr 2024 Immobilien und Areale hinzugekauft. So soll günstiger Wohnraum geschaffen werden. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass der Anteil an gemeinnützigem Wohnraum stagniert - und die Kritik wird lauter.

Inhalt
Zürcher Immobilienstrategie in der Kritik
Teilen