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Anne Lévy, Amtsdirektorin Bundesamt für Gesundheit BAG.
Keystone
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BAG-Chefin Anne Lévy kontert Kritik

Der Start mit den Corona-Impfungen in der Schweiz verläuft holprig: Der Run der Risikogruppe auf die erst spärlich vorhandenen Impfdosen liess Anmeldesysteme und Hotlines kollabieren. Dafür erntet BAG-Direktorin Anne Lévy mächtig Kritik.

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Anne Lévy hat ihr Amt als Direktorin des Bundesamtes für Gesundheit BAG Anfang Oktober angetreten – just als das Corona-Virus in der Schweiz wieder um sich griff. Kaum Fuss gefasst, sieht sie sich mit heftiger Kritik konfrontiert: Bei den Impf-Dosen harzt es, und bei der IT klemmt es.

Hätte das BAG früher und mehr Impfdosen bestellen sollen? Gerade jetzt, wo eine aggressivere Variante des Corona-Virus sich ausbreitet – auch in der Schweiz – wäre es umso wichtiger, die Risikogruppen möglichst rasch möglichst flächendeckend impfen zu können. Doch davon ist die Schweiz meilenweit entfernt – anders als etwa das ähnlich grosse Israel.

Und wie steht es um das Vertrauen der Bevölkerung in die Behörden? Angaben zur Ausbreitung der Pandemie in der Schweiz sind widersprüchlich. Kommt hinzu, dass es angesichts der laufend ändernden Massnahmen (mal lockern, mal verschärfen) schwierig geworden ist, den Überblick über das Geltende zu behalten.

Die Direktorin des BAG nimmt live Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Eveline Kobler.

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