Eine Premium-Airline will die Swiss sein, den höchsten Anforderungen ihrer anspruchsvollen Kundschaft genügen. Doch in den letzten Monaten haben sich die Meldungen gehäuft, die dieses Premium-Image ramponieren. Flüge werden kurzfristig wegen Personalmangels gestrichen, die Hotline für die verärgerte Kundschaft ist überlastet, die GAV-Verhandlungen mit den Piloten sind gescheitert – und jetzt herrscht zusätzlich dicke Luft, weil die Swiss Flieger von Air Baltic mitsamt lettischer Belegschaft einsetzen will. Dann heissts dann beim Boarding wohl «Hello» statt «Grüezi».
Mitten in diesem Sturm steht Dieter Vranckx: Der 49-jährige belgisch-schweizerische Doppelbürger hat Mitten in der Pandemie vor eineinhalb Jahren die Firmenführung übernommen. Er ist froh, dass die Swiss im ersten Halbjahr 2022 endlich wieder Geld verdient hat mit der Fliegerei. Doch die Baustellen mit dem Personal und die fragliche Qualität der Dienstleistungen für die Passagiere muss er dringend beheben.
Wie genau, dazu nimmt Swiss-Konzernchef Dieter Vranckx Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Eveline Kobler.
Mitten in diesem Sturm steht Dieter Vranckx: Der 49-jährige belgisch-schweizerische Doppelbürger hat Mitten in der Pandemie vor eineinhalb Jahren die Firmenführung übernommen. Er ist froh, dass die Swiss im ersten Halbjahr 2022 endlich wieder Geld verdient hat mit der Fliegerei. Doch die Baustellen mit dem Personal und die fragliche Qualität der Dienstleistungen für die Passagiere muss er dringend beheben.
Wie genau, dazu nimmt Swiss-Konzernchef Dieter Vranckx Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Eveline Kobler.