Ursprünglich war mit Schmutz alles Fettige oder Schmierige gmeint. «Schmützge» heisst also nichts anderes als fetten.
Man kann nicht nur die Pfanne «schmützge» – ausserhalb der Küche findet der Mundart-Ausruck auch Anwendung, wenn man etwa Leder einfettet oder sich Pomade in die Haare streicht.
«Schmützge» ist nicht nur im Freiamt belegt. In leicht abgeänderten Varianten findet man das Wort in weiten Teilen der Schweiz, sagt der Mundartexperte André Perler.
Man kann nicht nur die Pfanne «schmützge» – ausserhalb der Küche findet der Mundart-Ausruck auch Anwendung, wenn man etwa Leder einfettet oder sich Pomade in die Haare streicht.
«Schmützge» ist nicht nur im Freiamt belegt. In leicht abgeänderten Varianten findet man das Wort in weiten Teilen der Schweiz, sagt der Mundartexperte André Perler.