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Wie die Laubheuschrecken haben Grillen verlängerte, zum Springen angepasste Hinterbeine und lange schnurartige Fühler.
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Die Grille – eine begabte Musikerin

Hans A. Traber erklärt 1963 die unterschiedlichen Klänge der Feld-, Haus- und Maulwurfgrille.

Anhand von Hörbeispielen erläutert Naturforscher Hans A. Traber in der Radiosendung «Jugendstunde» den Klang der Grillen. Eindrücklich vergleicht er das Zirpen unter den verwandten Grillenarten.

Die Feldgrille erzeugt regelmässige Laute, während die kleinere Hausgrille mit eher nervösen Tonfolgen zu erkennen ist. Die Werre, die Maulwurfsgrille ist die grösste des Trios und übernimmt passend den Bass im frühlingshaften Grillengesang.

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