Einige Lebensmittel waren in der Schweiz während und nach dem Krieg knapp: Eier, Fleisch, Käse und Schokolade. So musste man sich vorab Lebensmittelbögen besorgen und nur mit diesen konnte man einkaufen.
Anhand des Kalorienbedarfs gab es eine bestimmte Anzahl von Marken. Da das Fleisch knapp war, führte man auch zwei fleischlose Tage pro Woche ein, und auch altes Brot wurde verkauft.
Anhand des Kalorienbedarfs gab es eine bestimmte Anzahl von Marken. Da das Fleisch knapp war, führte man auch zwei fleischlose Tage pro Woche ein, und auch altes Brot wurde verkauft.