Die Radiosendung «Jugendstunde» befragt 1963 Jugendliche aus der ganzen Deutschschweiz zum Thema Taschengeld. Dieses variiert stark. Von gar keinem bis zu 20 Franken pro Monat erhalten die Teenager vor 60 Jahren. Auch der Ausgabenzweck unterscheidet sich. Während einige frei über das Geld verfügen können, müssen andere Schulhefte oder Strümpfe damit berappen. Aufpolieren können sie ihr Taschengeld häufig durch die Mitarbeit im Haushalt, oder das Austragen von Zeitungen.

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Taschengeld vor 60 Jahren
Zwei Franken und 50 Rappen pro Monat entspricht 1963 einem gängigen Taschengeld.
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