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My Sad Captains: Federleichte Traurigkeit aus London

Ihren Bandnamen haben sie von einem Gedicht des britischen Lyrikers Thom Gunn entlehnt. Mittlerweile gibt es das Quartett bereits seit zehn Jahren.

Ihr drittes Album «Best of Times» bringt frühlingshafte, weich gezeichnete Klangbilder mit Spuren von Achtzigerjahre-Gitarren und viel Liebe zum Detail. Melancholische Pianotupfer erinnern an Eric Satie, auch diskrete Hinweise auf Krautrock sind hörbar.

Eine Entdeckung!

Gespielte Musik

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