Abbau bei Armeeanlagen sorgt für Diskussionen

Die Schweizer Armee schliesst aus Spargründen die Militärflugplätze von Sitten, Buochs und Dübendorf. Auch insgesamt acht Schiess- und Waffenplätze sind betroffen. Laut dem VBS sind 300 Stellen tangiert.

Einzelne Beiträge

«Widerstand ist zu erwarten»

02:37 min, Daniel Eisner

Da die Armee in verschiedenen Regionen einen wichtigen Wirtschaftsfaktor darstelle, erwartet Inlandredaktor Elmar Plozza Widerstand aus den betroffenen Kantonen. Besonders aus dem Kanton Wallis.

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«Es wird nicht glatt über die Bühne gehen»

01:41 min, Elmar Plozza

Bundesrat Ueli Maurer erwartet noch einige Diskussionen auf politischer Ebene und in den Regionen. Den grössten Widerstand erwartet er aus dem Kanton Wallis, der seinen Militärflugplatz in Sitten verliert.

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«Sion ist ein schmerzlicher Einschnitt»

02:28 min, Christian von Burg

Aufgrund der Reduktion der Anzahl Flugzeuge brauche die Schweizer Armee nicht mehr gleich viele Flugplätze. So begründet Armeechef André Blattmann die Schliessung des Militärflugplatzes in Sitten.

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«Der Kanton Zürich ist sehr zufrieden»

02:52 min, Christian Weisflog

Für Sicherheitsdirektor Mario Fehr ist das neue Stationierungskonzept der Armee erfreulich, da es dem Kanton Zürich gelungen sei, wesentliche militärische Infrastruktur im Kanton zu erhalten.

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«Ich bin nicht total unglücklich über diesen Entscheid»

02:22 min, Reinhard Eyer

Marcel Maurer, der Stadtpräsident von Sitten, kann gut mit dem Entscheid des VBS leben, in Sitten keinen militärischen Flugplatz mehr zu betreiben. Er gibt sich zuversichtlich, dass der Flugplatz auch ohne Armee eine Zukunft hat.

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