Grosse Not nach Taifun auf Philippinen

Nach dem Taifun auf den Philippinen muss man mit mehr als 10'000 Todesopfern rechnen. Die philippinische Regierung hat mehrere tausend Soldaten in die betroffenen Gebiete entsandt. Gleichzeitig treffen auch immer mehr Hilfsorganisationen auf den Philippinen ein.

Von: Christoph Kellenberger

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«Die Bedürfnisse sind enorm»

Laufzeit 3 Minuten 7 Sekunden. , Philippe Chappuis

Ivo Sieber ist Schweizer Botschafter auf den Philippinen. Er ist in der Haupstadt Manila stationiert - rund 600 Kilometer Luftlinie entfernt von der Provinz Leyte, die vom Taifun am härtesten getroffen wurde.

Im Gegensatz noch zu gestern, wisse man heute bereits wesentlich mehr über das Ausmass dieser Katastrophe, sagt Ivo Sieber im Gespräch mit Philippe Chappuis.

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«Wir müssen zuerst die Bedürnisse genau klären»

Laufzeit 1 Minute 55 Sekunden. , Hans Ineichen

Das Schweizerische Korps für Humanitäre Hilfe SKH hat bereits erste Experten auf die Philippinen geschickt. Eie

Hans Ineichen hat SKH-Chef Manuel Bessler gefragt, was denn ihre erste Aufgabe im Katastrophengebiet sei.

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«Im Katastrophengebiet ist alles zerstört, es mangelt an allem»

Laufzeit 5 Minuten 20 Sekunden. , Urs Gilgen

Hilfe überhaupt möglich machen: Das sei jetzt das Wichtigste nach dem Wirbelsturm auf den Philippinen. Das sagt Ralph Südhoff vom Welternährungsprogramm im Gespräch mit SRF4News. Denn die Lage vor Ort sei katastrophal.

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«Die Philippinen brauchen Hilfe aus dem Ausland»

Laufzeit 5 Minuten 15 Sekunden. , Urs Gilgen

Die Verwüstung nach dem Wirbelsturm auf den Philippinen ist immens, Millionen von Menschen sind betroffen. Gleichzeitig sind die Philippinen ein Land mit teils grosser Armut und unstabilen politischen Verhältnissen. Kann das Land eine solche Katastrophe bewältigen? Das fragte Urs Gilgen die Philippinen-Spezialistin der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, Jasmin Lorch.

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