Nachfolge im FDP-Präsidium: Wer kann? Wer will? Wer ist geeignet?

Die Diskussion, wer Nachfolger oder Nachfolgerin von FDP-Präsident Philipp Müller werden soll, läuft heiss. Franz Steinegger will kein «Baby», Christian Wasserfallen macht sich «Gedanken in den Weihnachtsferien» und Pascal Couchepin sagt «Danke, Toni Brunner für die guten Ratschläge».

Einzelne Beiträge

«Es ist leichter, die FDP von der Deutschschweiz aus zu führen»

02:39 min, Hans Ineichen

Hinsichtlich eines möglichen Nachfolgers sind Alt-Bundesrat Pascal Couchepin ganz bestimmte Kriterien wichtig.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

«Es gibt gute Persönlichkeiten, die das Amt ausfüllen könnten»

02:21 min, Gaudenz Wacker

SVP-Präsident Toni Brunner war von Philipp Müllers Rücktritt nicht überrascht. Für den Nachfolger bzw. die Nachfolgerin wünscht er sich Jemanden, der keine Berührungsängste gegenüber der SVP hat.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

«Man sollte jetzt keine grundlegenden Umstürze machen»

02:08 min, Geraldine Eicher

Der junge Berner Nationalrat Christian Wasserfallen wird derzeit als heissester Anwärter für die Müller-Nachfolge gehandelt. Er selbst hält sich aber bedeckt.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

«Generationenwechsel ist nicht falsch, aber kein Hauptkriterium»

04:52 min, Roger Aebli

Franz Steinegger war zwischen 1989 und 2001 Präsident der FDP. Er hat genaue Vorstellungen, was eine neue Person an der Spitze der Partei mitbringen muss.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren