Schon Rossinis Vater hat - im CVP-dominierten Wallis - für die SP politisiert. Der Verdacht liegt nahe: Wer wie Stéphane Rossini im konservativen Wallis schon in der Jugend für die SP politisiert, hat eine dicke Haut. Stimmt das? Wallis-Korrespondent Reinhard Eyer erklärt es.
«Stéphane Rossini wird im Wallis als Sachpolitiker wahrgenommen»
Der Walliser Stéphane Rossini wird am Montag zum Nationalratspräsidenten gewählt. Der 51-jährige Professor für Sozialwissenschaften und SP-Politiker aus Nendaz sitzt seit 1999 in der grossen Kammer.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen