SVP-Initiative: Die Angst vor den Konsequenzen

Die Schweizer Stimmbevölkerung hat dem freien Personenverkehr mit der EU also Grenzen gesetzt. Wie reagieren Verbände und Gruppierungen, welche von eben dieser Personenfreizügigkeit profitieren?

Einzelne Beiträge

«45 Prozent der Mitarbeitenden stammt aus dem Ausland»

03:10 min, Barbara Widmer

Das «Ja» werde massive Auswirkungen auf die Hotelbranche haben, sagt Christoph Juen, CEO von Hotelleriesuisse.

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«Wir erwarten unnötige Bürokratie»

02:11 min, Barbara Widmer

Mit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative werde die Situation für die Schweizer Spitäler schwierig, lässt der Spitalverband H+ verlauten.

Das Schweizer Gesundheitswesen ist stark auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Man hoffe deshalb, dass die Einschränkungen flexibel gehandhabt werden, sagt Conrad Engeler von H+.

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«Man wird sich genau überlegen, ob man investiert»

03:14 min, Barbara Widmer

Angst vor möglichen Konsequenzen hat auch die Maschinen- und Metallindustrie. Deren Verbandspräsident, Hans Hess, befürchtet nach der Annahme der Masseneinwanderungs-Initiative einen Rückgang der Investitionen.

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«Wir müssen über einen EU-Beitritt reden»

01:41 min, Michael Bolliger

Das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative werfe die Schweiz in Sachen Europa um 20 Jahre zurück - das sagt die «Neue Europäische Bewegung Schweiz», kurz NEBS. Ihr Ziel ist ein EU-Beitritt der Schweiz.

Doch braucht es die NEBS jetzt überhaupt noch? Christa Markwalder, die Präsidentin der NEBS nimmt Stellung.

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