«Ich glaube an die Zukunft der Fachmagazine», erklärt Martin Sebastian (69) selbstbewusst. «Ab einem gewissen Alter hat man gerne ein Heft in der Hand.» Mit dieser Devise hat er das Volksmusik-Magazin «Alpenrosen» oder auch die Zeitschrift «Brassband» zum blühen gebracht. Aktuell aber kümmert er sich vermehrt um die Weitergabe - nach 20 Jahren bei der Alpenrose wird er nun bald kürzertreten.
Was nur wenige Leute wissen: Martin Sebastian wurde selber fast Berufsmusiker. Er studierte am Konservatorium Zürich Trompete und Flügelhorn. Die hohen Töne waren allerdings für ihn nicht leicht zu erreichen und er praktizierte für kurze Zeit noch tiefere Instrumente. Dieser Wechsel, aber auch der Blick in die Zukunft (z.B. als Orchester-Musiker) liessen ihn dann andere Träume verfolgen. Er brach das Studium ab und bereiste über längere Zeit Afrika. Dort empfand er nach einiger Zeit grosses Heimweh, wieder zurück dann aber auch wieder grosses Fernweh. Nun freut sich Martin Sebastian darauf, wieder mehr reisen zu können.
Was nur wenige Leute wissen: Martin Sebastian wurde selber fast Berufsmusiker. Er studierte am Konservatorium Zürich Trompete und Flügelhorn. Die hohen Töne waren allerdings für ihn nicht leicht zu erreichen und er praktizierte für kurze Zeit noch tiefere Instrumente. Dieser Wechsel, aber auch der Blick in die Zukunft (z.B. als Orchester-Musiker) liessen ihn dann andere Träume verfolgen. Er brach das Studium ab und bereiste über längere Zeit Afrika. Dort empfand er nach einiger Zeit grosses Heimweh, wieder zurück dann aber auch wieder grosses Fernweh. Nun freut sich Martin Sebastian darauf, wieder mehr reisen zu können.