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Nik Bärtsch – Über Rituale, Verzicht und Ekstase
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Nik Bärtsch – Über Rituale, Verzicht und Ekstase

Der Zürcher Musiker und Komponist Nik Bärtsch erinnert an einen Mönch. Seine rhythmische Musik hat eine Verbindung zum Zen-Buddhismus ebenso wie zur Kampfkunst Aikido. Rituale und Verzicht sind ihm heilig. Mit Yves Bossart spricht er über die Kunst des Weglassens und den Groove des Lebens.

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Jeden Montag spielt Nik Bärtsch mit seiner international erfolgreichen Band «Ronin» im Zürcher Club «Exil». Seine «Ritual Groove Music» ist eine originäre Mischung aus Jazz, Funk und minimalistischer Musik. Bärtsch spricht auch von «Zen-Funk». Tatsächlich ist seine Musik, ebenso wie seine Lebensphilosophie, stark von der japanischen Kultur geprägt, vom Zen-Buddhismus, aber auch von der Kampfkunst Aikido. Im Gespräch mit Yves Bossart spricht der disziplinierte und reflektierte Künstler über seine Musik und darüber, wie er die Welt sieht und hört. Über den Verzicht, die Stille, das Üben und die Improvisation.

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