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Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit in der Schweiz
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Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit in der Schweiz

Judenhass und Islamfeindlichkeit nehmen zu. Die weltpolitische Lage, Terroranschläge, Kriege, Flucht- und Migrationswellen führen zu Unsicherheit und zu Hass. Wie zeigen sich Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus in der Schweiz? Wie hängen sie zusammen? Und was kann man dagegen tun?

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Kopftuch tragende Musliminnen werden beschimpft, Juden trauen sich nicht mehr mit Kippa auf die Strasse. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus sind in Europa und auch in der Schweiz auf dem Vormarsch. Nicht nur der Rechtspopulismus trägt zu diesen Gesinnungen bei, sondern auch die weltpolitische Lage, Terroranschläge, Kriege, Flucht- und Migrationswellen. Wie lassen sich dieser Hass, diese Diskriminierung, diese Rassismen erklären? Woher kommen sie und warum werden sie zu einer Haltung – in einer demokratischen, pluralen und vor allem freien Gesellschaft? Wo stehen wir diesbezüglich heute in der Schweiz? Welche Rolle spielt die Religion? Und vor allem: Wie kann diese Negativentwicklung gestoppt werden?
Olivia Röllin im Gespräch mit Elham Manea, Politologin, Menschenrechtlerin und Autorin, und dem Historiker Zsolt Balkanyi, Präsident der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, Rektor der jüdischen Schule Noam in Zürich und jüdischer Armeeseelsorger.

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