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Beat Zemp, Zentralpräsident Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH, spricht während einer Medienkonferenz am Mittwoch, 8. Mai 2019 in Bern.
Keystone
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Beat Zemp: Ein Leben für die Schule

Der langjährige Präsident des Schweizer Lehrerverbandes, Beat Zemp, gibt sein Amt ab und geht in Pension. Während knapp 30 Jahren hat er sich für die Lehrerinnen und Lehrer eingesetzt. Wie es heute um den Beruf und die Schule steht, ordnet Beat Zemp im «Tagesgespräch» ein und zieht Bilanz.

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Während knapp 30 Jahren war Beat Zemp der «oberste Lehrer» der Schweiz. Als Präsident des Lehrerverbandes vertrat er die Interessen der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer und setzte sich in der Politik für ihre Anliegen ein. Zemp war auch in der Öffentlichkeit das Gesicht der Lehrer, nahm in den Medien pointiert Stellung zu Themen rund um die Schule, sei es zum Lehrermangel, zur Pisa-Studie oder zu Regeln für den Umgang mit Whatsapp an Schulen. Das hat ihn bekannt gemacht, löste zum Teil aber auch negative Reaktionen aus.
Zemp hat selbst bis 2013 im Teilzeitpensum am Gymnasium Liestal Mathematik unterrichtet. Ende Juli gibt er nun auch das Präsidium des Lehrerverbandes ab und geht in Pension. Am vergangenen Samstag hat er seine letzte Delegiertenversammlung geleitet. Ein Leben für die Schule – welche Bilanz zieht er? Wie steht es um den Lehrerberuf und um das Schweizer Bildungswesen? Beat Zemp ist nun Gast von Barbara Peter.

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