Der Wakkerpreis 2022 geht an die Genfer Gemeinde Meyrin. Der Schweizer Heimatschutz zeichnet die Agglomerationsgemeinde dafür aus, wie sie bestehende Bauten weiterentwickelt und gelungen an neue Bedürfnisse angepasst hat.
Seit 50 Jahren verleiht der Schweizer Heimatschutz den Wakkerpreis an Gemeinden, die sich in Sachen Baukultur und Ortsentwicklung besonders positiv hervorgetan haben. Während es in den Anfängen des Preises vor allem um den Erhalt von historischen Bauten ging, sind heute die Verbindung von Altem mit Modernem zentral.
Was bedeutet gute Baukultur heute und wie hat sich der Wakkerpreis über die letzten 50 Jahre an veränderte Anspruchshaltungen angepasst? Dazu ist Brigitte Moser zu Gast im Tagesgespräch. Die Zuger Kunsthistorikerin ist seit anderthalb Jahren Präsidentin der Wakkerpreis-Kommission. Früher war sie Mitglied des Vorstandes des Schweizer Heimatschutzes.
Seit 50 Jahren verleiht der Schweizer Heimatschutz den Wakkerpreis an Gemeinden, die sich in Sachen Baukultur und Ortsentwicklung besonders positiv hervorgetan haben. Während es in den Anfängen des Preises vor allem um den Erhalt von historischen Bauten ging, sind heute die Verbindung von Altem mit Modernem zentral.
Was bedeutet gute Baukultur heute und wie hat sich der Wakkerpreis über die letzten 50 Jahre an veränderte Anspruchshaltungen angepasst? Dazu ist Brigitte Moser zu Gast im Tagesgespräch. Die Zuger Kunsthistorikerin ist seit anderthalb Jahren Präsidentin der Wakkerpreis-Kommission. Früher war sie Mitglied des Vorstandes des Schweizer Heimatschutzes.