Der Familienbetrieb Zweifel hat seine Wurzeln in den 1950er-Jahren. Heute produziert Zweifel jährlich rund 6500 Tonnen Chips und 1800 Tonnen andere Snacks. In der Schweiz dominiert Zweifel den Chips-Markt. Weshalb aber gelingt es nicht so recht, im Ausland Fuss zu fassen? Und welchen Einfluss hat dabei die Schweizer Landwirtschaftspolitik? Was bedeutet bei Zweifel «Swissness»? Wlechen Einfluss hat das neue Gesundheitsbewusstsein auf den Verkaufserfolg? «Wir müssen Acht geben, dass wir nicht amerikanische Verhältnisse haben. Kindern den Sportunterricht streichen ist sicher nicht zielführend.»
«Das Schweizer Kreuz reicht nicht für wirtschaftlichen Erfolg»
Am Swiss Economic Forum in Interlaken treffen sich Chefs und Chefinnen von Unternehmen, um Kontakte zu knüpfen, über Sorgen zu reden, neue Ideen zu diskutieren. Unter ihnen ist auch Mathias Adank, Chef des traditionsreichen Schweizer Pommes-Chips-Herstellers Zweifel. Er ist Gast von Iwan Lieberherr.
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