Eigentlich heisst er Marco Pfeuti. Doch seinen Namen mag er nicht besonders. Lieber ist er Gölä. Aus Marcöli wurde der grosse Gölä. Von Klein an wusste er, er wird Musik machen. Heute ist er einer der erfolgreichsten Musiker der Schweiz. Obwohl er mehr Songs auf Englisch geschrieben hat, sind seine Mundartlieder viel erfolgreicher. Gegensätze gehören für ihn oft zusammen. Er ist lieber in Gesellschaft weniger Leute, organisiert dennoch gigantische Konzerte. Selbstkritische Briefe an die Eltern widersprechen nicht einer sturen Haltung. Hätte Gölä wirklich noch viel blöder tun können? Woher kam seine Wut, seine Unbändigkeit? Warum braucht er Wurzeln, wenn er lieber «uf u dervo» will? Gölä ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Gölä: «Meine Wurzeln sind überall»
Gölä gehört zu den erfolgreichsten Musikern der Schweiz. Im Juni feiert er sein 25. Bühnenjubiläum. Er polarisiert und vereint viele Gegensätze. Woher seine Wut kommt und warum «uf u dervo» keine Probleme löst und trotzdem wichtig ist.
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