Die Beispiele zeigen, wie die Gesundheitsversorgung im Zeitalter der Automaten und Roboter aussehen könnte. Doch wo liegen die Grenzen? Geht dabei der menschliche Kontakt verloren? Vereinsamen die Patienten? Und: Spart ihr Einsatz tatsächlich Kosten oder wird es nur noch teurer? «RoboCare» heisst die Studie dazu, von TA-Swiss, dem Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung. Die Leiterin der Studie, Heidrun Becker, beantwortet die Fragen von Urs Siegrist.

Inhalt
Heidrun Becker: Roboter im Pflege-Einsatz - wo sind die Grenzen?
Laufroboter kommen bei Patienten mit Querschnittslähmungen zum Einsatz, ein anderer Roboter hilft dem Pflegepersonal beim Umbetten eines Patienten, oder es gibt deutlich umstrittener - die Kuschelrobbe «Paro», die Streicheleinheiten mit Schnurren und freundlichem Augenaufschlag quittiert.
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