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Martin Jaggi koordiniert und leitet den Einsatz der Schweizer Rettungskräfte in der Türkei.
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Martin Jaggi: «Insgesamt ist es ein katastrophales Bild»

Seit Dienstagmorgen sind 80 Schweizer Rettungskräfte in der Türkei im Einsatz, um Menschen aus den Trümmern zu bergen. Es ist ein Kampf gegen die Zeit. Martin Jaggi leitet den Einsatz des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) in der Türkei. Er ist Gast im Tagesgespräch.

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Die internationale Hilfe für die Opfer der schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist angelaufen. Insgesamt sind rund 50 Teams aus aller Welt in die Türkei gereist, darunter eines aus der Schweiz. Derzeit geht es vor allem darum, in den Trümmern nach Überlebenden zu suchen.

Der Einsatz des Schweizer Rettungsteams ist organisiert und koordiniert vom Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe SKH. Martin Jaggi leitet den laufenden Einsatzes beim Aussendepartement EDA. Er koordiniert von Bern aus und steht regelmässig mit seinen Leuten im Katastrophengebiet in Kontakt. 

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