Der 3D-Drucker druckt neue Zähne, nachdem der Zahnarzt den Mund des Patienten gescannt hat. Statt Tinte braucht der Drucker Metall oder Plastik und druckt nicht auf einem Blatt Papier, sondern formt sein Produkt. «Die 3D-Druckerei hat enormes Potential», schwärmt Matthias Baldinger. «Anders als bei der Massenproduktion ist der 3D-Druck nicht von der Stückzahl abhängig. Ob man eines, tausend oder zehntausend Stück druckt, hat auf den Preis keinen Einfluss.» Die Technologie werde für die Schweiz sehr wichtig sein, ist Baldinger überzeugt. Sie ermögliche Innovation in der produzierenden Industrie.

Inhalt
Matthias Baldinger – 3D-Druck als Chance?
«Die Schweiz könnte besonders stark vom 3D-Druck profitieren», sagt Matthias Baldinger, Besitzer der Online-Plattform und Mitorganisator eines Netzwerks zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Anlässlich der internationale Fachmesse für additive Fertigung in Luzern ist er Gast von Ivana Pribakovic.
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