Nach der Ausweitung des israelischen Militäreinsatzes auf den Süden des Gazastreifens wächst angesichts des Leids der Zivilbevölkerung die Kritik am Vorgehen der Armee. Hilfsorganisationen beschreiben die Lage im Gazastreifen als desolat und sprechen von «Horror» und «unverträglichem Leid der Zivilbevölkerung».
Das israelische Militär wirft der radikal-islamistischen Hamas vor, Angriffe von Wohngebieten und Spitälern aus zu verüben und Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Aus dem Gazastreifen seien auch gestern Raketen in Richtung Israel abgefeuert worden.
Die Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Mirjana Spoljaric, beklagt, dass derzeit keine angemessene humanitäre Hilfe möglich sei. Das Ausmass des menschlichen Leids sei unerträglich, sagte sie bei einem Besuch in dem umkämpften Palästinensergebiet.
Das israelische Militär wirft der radikal-islamistischen Hamas vor, Angriffe von Wohngebieten und Spitälern aus zu verüben und Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Aus dem Gazastreifen seien auch gestern Raketen in Richtung Israel abgefeuert worden.
Die Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Mirjana Spoljaric, beklagt, dass derzeit keine angemessene humanitäre Hilfe möglich sei. Das Ausmass des menschlichen Leids sei unerträglich, sagte sie bei einem Besuch in dem umkämpften Palästinensergebiet.