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Morten Hannesbo, Chef Amag Schweiz.
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Morten Hannesbo und die Zukunft des Autos am Genfer Autosalon

Die Nachfrage nach Diesel ist auch in der Schweiz eingebrochen - um einen Drittel, laut Comparis. Nach den drohenden Fahrverboten in deutschen Städten sind die Käufer verunsichert. Der Chef von Amag Schweiz, Morten Hannesbo, winkt bei Ivana Pribakovic ab.

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«Diesel tot zu reden, ist unfair. Diesel ist sauber!», sagt Amag-Chef Marten Hannesbo. Der umtriebige Däne ist verantwortlich für den Import von VW, Audi, Skoda und Seat-Fahrzeugen in die Schweiz. Die Schweiz werde erst in 10 bis 20 Jahren für Elektroautos gerüstet sein. «Jetzt fehlen noch Ladestationen». Und, so Hannesbo im «Tagesgespräch»: «Wenn wir jetzt sechs Millionen Elektrofahrzeuge hätten, bräuchten wir nach unseren Berechnungen drei neue AKW».

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