Das ist gut, um Verkehrsstaus besser vorauszusagen, aber schlecht für all jene, die ihre Privatsphäre gefährdet sehen, wie eine neue Studie von TA-Swiss, dem Kompetenzzentrum für Technologiefolgenabschätzung zeigt. Guido Berger, Digital-Redaktor SRF, sieht im Gespräch mit Urs Siegrist für Bewohner der Schweiz kaum Gefahren, wenn die Anwender mit den Ortungsdiensten verantwortungsbewusst umgehen. Die Löschung der eigenen Daten mittels eines «digitalen Radiergummis» hält Berger in der Theorie für anstrebenswert, sie werde in der Praxis aber nur schwer durchzusetzen sein.

Inhalt
Ortungsdienste - lokalisiert und identifiziert
Wer mit dem Handy telefoniert, wer den Computer benützt oder wer auf WLAN im Internet surft, hinterlässt Spuren. Diese verraten, wo sich jemand befindet, wie sich jemand bewegt.
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