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15.07.2025, 13:00 Uhr Sommerserie: «Das Café Kairo ist eine extreme Konstante»

Vor 27 Jahren zog Samuel Burri für sein Studium aus dem Luzernischen nach Bern. Zum selben Zeitpunkt eröffnete im Berner Lorraine-Quartier das Café Kairo. Ein Aushängeschild der Berner Gastroszene. Dort trifft sich Salim Staubli mit Samuel Burri im «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous in Bern».

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Die Gastronomie in Bern hat schwierige Jahre hinter sich. Die Pandemie hat viele Betriebe arg ins Wanken gebracht oder gar in den Konkurs getrieben.

Das Café Kairo hat die Pandemie überstanden. Eine einfache Zeit sei es aber nicht gewesen, bestätigt Kairo-Wirtin Trine Pauli. Und das Lorraine-Quartier kämpft noch mit einem anderen Problem: der rasanten Gentrifizierung.
Dass sich Quartiere verändern, gehöre nun mal dazu, findet Samuel Burri.

Wie blickt der ehemalige Afrika-Korrespondent auf die Berner Gastronomie im Vergleich zur Gastronomie in Nairobi, wo er früher gelebt hat? Wie geschieht Gentrifizierung oder soziale Segregation in Afrika?
Und geht Samuel Burri eigentlich noch in den Ausgang?

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