Seit vier Jahren arbeitet Fisler als Entwicklungshelfer für die Schweizer Deza in Pjöngjang. Kaum ein ausländischer Delegierter kennt die Verhältnisse im abgeschotteten Land besser als der 65jährige Zürcher. Die Lebensumstände in der Hauptstadt mögen sich verbessert haben, aber draussen auf dem Land herrscht immer noch die pure Not.
Warum ist denn der vermeintlich mausarme Staat in der Lage, teure Atomwaffenprogramme zu entwickeln? Und ist es in Ordnung, dass sich die Schweizer Entwicklungshilfe in dieser totalitären Diktatur engagiert?
Thomas Fisler, der bald in Pension geht, steht anlässlich seines Heimat-Besuchs dem «Tagesgespräch» Rede und Antwort.
Warum ist denn der vermeintlich mausarme Staat in der Lage, teure Atomwaffenprogramme zu entwickeln? Und ist es in Ordnung, dass sich die Schweizer Entwicklungshilfe in dieser totalitären Diktatur engagiert?
Thomas Fisler, der bald in Pension geht, steht anlässlich seines Heimat-Besuchs dem «Tagesgespräch» Rede und Antwort.