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Der Waadtländer FDP-Nationalrat Olivier Feller und SVP-Nationalrat Thomas Stettler aus dem Kanton Jura sprechen im Tagesgespräch über die Sitzgewinne der SVP in der Romandie.
Keystone/FDP und SVP
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Thomas Stettler und Olivier Feller: zwei Westschweizer Politiker

Anders als in der Deutschschweiz war die SVP in der Romandie nie die stärkste Partei. Bei den Wahlen 2023 ist sie nun erstmals an der FDP vorbeigezogen. Warum, analysieren SVP-Nationalrat Thomas Stettler aus dem Kanton Jura und der Waadtländer FDP-Nationalrat Olivier Feller im Tagesgespräch. 

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Die SVP macht in der Romandie dem Platzhirsch im bürgerlichen Lager, der FDP, die Spitzenposition streitig. Sie hat neu zwölf Nationalratssitze, die FDP deren neun. Weiterhin stärkste Partei ist in der Westschweiz die SP.

Für die SVP ist das bemerkenswert. Nach der EWR-Abstimmung 1992, bei der die Westschweiz geschlossen für den Beitritt stimmte, hatte die SVP einen schweren Stand. Hat auch in der Romandie der Enthusiasmus für Europa nachgelassen? Und welche Rolle spielen die Allianzen und Parteipräsidenten?

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