Hecke ist nicht gleich Hecke
Rund um Schweizer Gärten herum wird gerne Thuja oder die Kirschlorbeere gepflanzt. Dem Menschen bieten sie zwar Sichtschutz und vielleicht Schatten, zur Artenvielfalt tragen diese Pflanzen aber nicht viel bei. Sie gehören nicht zu den einheimischen Heckenpflanzen und sind für Insekten und Vögel deshalb uninteressant.
Interessanter sind viel mehr einheimische Pflanzen, die auch Früchte abwerfen, wie zum Beispiel: Haselnuss, Himbeer, Kornelkirschen oder Felsenmispeln. Für Sirup, Konfi oder Tee eignen sich mehr die Beberitze, der Schwarzdorn, alle Hagebutten oder Schwarzer Holunder.
Christa Glauser sagt aber, damit eine Hecke wirklich für Mensch und Tier wertvoll ist und bleibt, braucht sie viel Pflege.
Rund um Schweizer Gärten herum wird gerne Thuja oder die Kirschlorbeere gepflanzt. Dem Menschen bieten sie zwar Sichtschutz und vielleicht Schatten, zur Artenvielfalt tragen diese Pflanzen aber nicht viel bei. Sie gehören nicht zu den einheimischen Heckenpflanzen und sind für Insekten und Vögel deshalb uninteressant.
Interessanter sind viel mehr einheimische Pflanzen, die auch Früchte abwerfen, wie zum Beispiel: Haselnuss, Himbeer, Kornelkirschen oder Felsenmispeln. Für Sirup, Konfi oder Tee eignen sich mehr die Beberitze, der Schwarzdorn, alle Hagebutten oder Schwarzer Holunder.
Christa Glauser sagt aber, damit eine Hecke wirklich für Mensch und Tier wertvoll ist und bleibt, braucht sie viel Pflege.