Besitzen war immer schon mehr als nur mit dem Notwendigsten durchs Leben zu gehen. Man zeigt, wer man sein möchte, wenn man eine teure Uhr, ein teures Auto oder teure Markenkleider zur Schau stellt. Dank der Digitalisierung ist Teilen da und dort nun aber so einfach geworden, dass Kaufen nicht mehr die alleinige Option ist. Der Trend – zum Beispiel im Luxussegment – geht weg vom demonstrativen Konsum und weg von Materialexzessen, hin zu bewussterem Konsum von Produkten, bei denen die Produktion wichtig wird, die Art und Weise ihrer Herstellung, fair, handgefertigt, nachhaltig. Das heisst aber nicht unbedingt, dass es günstiger wird.
Im «Treffpunkt» zeigt eine Trendforscherin, wie sich das Verhältnis zum Besitz verändert.
Im «Treffpunkt» zeigt eine Trendforscherin, wie sich das Verhältnis zum Besitz verändert.