Über drei Viertel der Befragten bezeichnen sich als ziemlich bis völlig schweizerisch. Rund ein Drittel aber findet, die meisten Schweizer:innen teilten ihre Werte nicht.
Eine Minderheit bezeichnet sich als «unschweizerisch»
Eine solide Mehrheit der Befragten identifiziert sich gern mit der Schweiz. Nur 5 Prozent bezeichnet sich selbst als unschweizerisch. Zwischen den Sprachregionen zeigen sich allerdings deutliche Unterschiede: In der italienischsprachigen Schweiz ist das Bekenntnis zur Schweizer Identität am stärksten (54 % bezeichnen sich als völlig schweizerisch, im Vergleich zu 34 % im nationalen Schnitt), während in der Deutschschweiz der Anteil jener am höchsten ist, die sich als nicht-schweizerisch bezeichnen (6 %).
In scharfem Kontrast dazu stehen die 31 Prozent, die finden, die meisten Schweizer:innen teilten ihre Werte eher oder gar nicht. Das kratzt doch am Bild der intakten Schweizer Identität.
Wichtig ist die direkte Demoratie
Was aber macht diese Identität genau aus? Von herausragender Bedeutung ist die direkte Demokratie. 98 Prozent der Befragten sind voll oder eher damit einverstanden, dass sie für die Schweizer Identität zentral ist – und das in allen gesellschaftlichen Gruppen, ob jung oder alt, Frau oder Mann, Schweizer Staatsbürgerschaft oder ausländische.
76 Prozent finden, die Schweiz sei das beste Land der Welt
Ebenfalls wichtig sind weitere Dinge, die gemeinhin als typisch schweizerisch gelten: der Föderalismus und der hohe Arbeitswille. Die Neutralität ist weniger entscheidend, als man angesichts ihres Gewichts in der politischen Diskussion erwarten würde. Ob jemand in der Schweiz geboren wurde oder nicht, ist dagegen für eine Mehrheit nicht entscheidend.
Ist die Schweiz das beste Land der Welt zum Leben? 76 Prozent unterstützen diese Aussage mehr oder weniger dezidiert.
Eine Minderheit bezeichnet sich als «unschweizerisch»
Eine solide Mehrheit der Befragten identifiziert sich gern mit der Schweiz. Nur 5 Prozent bezeichnet sich selbst als unschweizerisch. Zwischen den Sprachregionen zeigen sich allerdings deutliche Unterschiede: In der italienischsprachigen Schweiz ist das Bekenntnis zur Schweizer Identität am stärksten (54 % bezeichnen sich als völlig schweizerisch, im Vergleich zu 34 % im nationalen Schnitt), während in der Deutschschweiz der Anteil jener am höchsten ist, die sich als nicht-schweizerisch bezeichnen (6 %).
In scharfem Kontrast dazu stehen die 31 Prozent, die finden, die meisten Schweizer:innen teilten ihre Werte eher oder gar nicht. Das kratzt doch am Bild der intakten Schweizer Identität.
Wichtig ist die direkte Demoratie
Was aber macht diese Identität genau aus? Von herausragender Bedeutung ist die direkte Demokratie. 98 Prozent der Befragten sind voll oder eher damit einverstanden, dass sie für die Schweizer Identität zentral ist – und das in allen gesellschaftlichen Gruppen, ob jung oder alt, Frau oder Mann, Schweizer Staatsbürgerschaft oder ausländische.
76 Prozent finden, die Schweiz sei das beste Land der Welt
Ebenfalls wichtig sind weitere Dinge, die gemeinhin als typisch schweizerisch gelten: der Föderalismus und der hohe Arbeitswille. Die Neutralität ist weniger entscheidend, als man angesichts ihres Gewichts in der politischen Diskussion erwarten würde. Ob jemand in der Schweiz geboren wurde oder nicht, ist dagegen für eine Mehrheit nicht entscheidend.
Ist die Schweiz das beste Land der Welt zum Leben? 76 Prozent unterstützen diese Aussage mehr oder weniger dezidiert.