Die Bemühungen der kolumbianischen Regierung, die Koka-Produktion zu stoppen, sind wenig erfolgreich. Dass positive Entwicklungen möglich sind, zeigen aber Kleinbauern-Gemeinschaften, die - teilweise mit Schweizer Unterstützung - Koka- durch Maispflanzen ersetzt haben und Schweine mästen. «Trend» zeigt die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhänge auf.

Inhalt
Kolumbianische Bauern in der Koka-Falle
Kokain ist die Boomdroge schlechthin. Doch die Bauern, die Koka pflanzen und ernten, haben wenig davon. Das zeigt sich in Kolumbien, dem grössten Koka-Produzenten der Welt.
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