Auf dem Weissenstein wird schon seit Jahrzehnten geschwungen, als Bergkranz-Fest gilt der Weissenstein aber erst seit dem Jahr 2000. Seither hat der Weissenstein aber viele Sportgeschichten geschrieben. Oft war auch der Nordwestschweizer Schwinger Christoph Bieri dabei, der seine Karriere vor gut einem Monat, nach dem Gewinn des 100. Kranzes beendet hat. Auf «seinem» Hausberg konnte Bieri auch zweimal gewinnen. «Beim zweiten Sieg habe ich mir gesagt, dass ich bis es wieder hell wird feiern will, das ist mir dann auch gelungen», schmunzelt der Aargauer heute.
Der Weissenstein-Schwinget ist aber nicht nur für seine sportlichen Geschichten bekannt, sondern auch für sein Wetter. Oft machten Gewitter und Regen dem Organisationskomitee einen Strich durch die Rechnung. 2011 wurde der Weissenstein abgebrochen, 2015 wurde das Fest wegen Unwettern verspätet gestartet. Christoph Bieri erinnert sich: «Wir haben uns ins Festzelt begeben und haben uns dort mit einem Jass die Zeit vertrieben.»
Auch SRF-Schwingkommentator Stefan Hofmänner hat auf dem Weissenstein schon einige Unwetter miterlebt. «Einmal hat ein Blitz praktisch beim Festgelände eingeschlagen, ein stämmiger Fotograf, der an eine Eisenstange anlehnte, wurde dabei zwei Meter weggeschleudert», erinnert sich Hofmänner im Podcast.
Der Weissenstein-Schwinget ist aber nicht nur für seine sportlichen Geschichten bekannt, sondern auch für sein Wetter. Oft machten Gewitter und Regen dem Organisationskomitee einen Strich durch die Rechnung. 2011 wurde der Weissenstein abgebrochen, 2015 wurde das Fest wegen Unwettern verspätet gestartet. Christoph Bieri erinnert sich: «Wir haben uns ins Festzelt begeben und haben uns dort mit einem Jass die Zeit vertrieben.»
Auch SRF-Schwingkommentator Stefan Hofmänner hat auf dem Weissenstein schon einige Unwetter miterlebt. «Einmal hat ein Blitz praktisch beim Festgelände eingeschlagen, ein stämmiger Fotograf, der an eine Eisenstange anlehnte, wurde dabei zwei Meter weggeschleudert», erinnert sich Hofmänner im Podcast.