Wassertröpfchen oder Staubteilchen in der Luft streuen das Sonnenlicht. Je stärker sie das Sonnenlicht streuen, desto milchiger wird die Sicht. Am häufigsten vermiesen Wassertröpfchen die Fernsicht. Deshalb gilt: je trockener die Luft, desto besser die Sicht. Im Winter ist die Fernsicht zudem besser als im Sommer. Die Luft ist kälter und kann weniger Wasser aufnehmen. Es gibt also weniger Wassertröpfchen, die das Sonnenlicht streuen.

Inhalt
Wann ist die Fernsicht gut?
Ist die Luft trocken und sauber, ist die Fernsicht gut. Das Bergpanorama erstrahlt bis in die Ferne. Hat es in der Luft hingegen viel Wasser oder Saharastaub wird die Fernsicht schlecht. Im Winter ist die Fernsicht meist besser als im Sommer.
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