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Die drei Nobelpreisträger Physik 2023: Pierre Agostini, Ferenc Krausz sowie Anne L'Huillier (v.l.).
Keystone: AP
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Die naturwissenschaftlichen Nobelpreise 2023

Die Wissenschaftsredaktion diskutiert die Nobelpreise in Medizin, Physik und Chemie. Wir schauen hinter die Kulissen, stellen Zukunftsfragen und besuchen ein Labor.

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(00.40 ) Die Verheissungen von mRNA
Während der Coronapandemie ist er milliardenfach in menschliche Oberarme gespritzt worden: ein Impfstoff gegen das Coronavirus Sars-CoV-2. Basis ist die mRNA-Technologie, deren Urheber den Nobelpreis für Medizin erhalten. Das Potenzial von mRNA geht weit über Covid-19 hinaus: Es könnte die Medizin revolutionieren.

(07.18) Quirlige Winzlinge sichtbar gemacht
Der Nobelpreis für Physik zeichnet die Entwicklung von Technologien aus, die mit extrem kurzen Lichtimpulsen die Welt der Elektronen ausleuchtet. Ein Gespräch mit der Physikerin Ursula Keller über die Ausgezeichneten und ein Forschungsgebiet, das in «Attosekunden» misst.

(15.15) Die farbige Welt der Quantenpunkte
Quantenpunkte lassen Fernseher heller leuchten oder werden in LED-Lampen eingesetzt. Dafür bekommen drei US-Amerikaner den Nobelpreis für Chemie. Auch die ETH-Professorin Vanessa Wood forscht mit den winzigen Nanokristallen. Ein Laborbesuch.

(23.35) Was von der Woche sonst noch bleibt
Die Geschichten hinter und neben den Nobelpreisen.

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