
Inhalt
«Die Lachszucht in Chile ist ein grober Eingriff in die Natur»
Die Lachszucht sei auch ein grober Eingriff in die Natur, sagt SRF-Südamerika-Korrespondent Ulrich Achermann, der diese Aquakulturen besucht hat. Die Meeresarme würden verschmutzt, und die Lachse überlebten nur dank massiver Antibiotika-Zugabe, Hinzu komme, dass die Lachsfarmen die Rechte der Fischergemeinden und indigenen Völker im Süden Chiles verletzten.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen