Zwei Tadschikinnen erzählen tanzend ihre Geschichte
Vor zwei Jahren haben sich die Tadschikinnen Zarina Tadjibaeva und Makhina Dzhuraeva im Tessin kennengelernt. Zum ersten Mal nach Jahren in Europa fühlten sich die Dolmetscherin und die Tänzerin wirklich verstanden. In ihrer Performance «Metamorphosen» erzählen sie von ihrem Weg aus dem traditionellen Zentralasien in eine neue Freiheit. Die zwei Protagonistinnen befreien sich aus dem engen Korsett tradierter Frauenrollen. Die Performance erzählt von Scham und Schuld, die Frauen aufgebürdet wird und vom Mut, mit dem Zarina und Makhina ihrem «Schicksal» begegnen.
Autorin: Kaa Linder
Im Frieden das Unrecht nicht vergessen
Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg und damit auch der Massenmord an Jüdinnen und Juden. Überlebende haben das auch nach einem Dreivierteljahrhundert nicht vergessen, im Alter kommt die Erinnerung sogar noch stärker wieder hoch, auch bei den Nachgeborenen. Die Künstlerin und Psychotherapeutin Eve Stockhammer und die Medizinhistorikerin Iris Ritzmann nähern sich der verdrängten Vergangenheit ihrer Mutter an.
Autorin: Kathrin Ueltschi
Glocken der Heimat aus: Römisch-katholische Kirche Jaun FR im Fang
Vor zwei Jahren haben sich die Tadschikinnen Zarina Tadjibaeva und Makhina Dzhuraeva im Tessin kennengelernt. Zum ersten Mal nach Jahren in Europa fühlten sich die Dolmetscherin und die Tänzerin wirklich verstanden. In ihrer Performance «Metamorphosen» erzählen sie von ihrem Weg aus dem traditionellen Zentralasien in eine neue Freiheit. Die zwei Protagonistinnen befreien sich aus dem engen Korsett tradierter Frauenrollen. Die Performance erzählt von Scham und Schuld, die Frauen aufgebürdet wird und vom Mut, mit dem Zarina und Makhina ihrem «Schicksal» begegnen.
Autorin: Kaa Linder
Im Frieden das Unrecht nicht vergessen
Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg und damit auch der Massenmord an Jüdinnen und Juden. Überlebende haben das auch nach einem Dreivierteljahrhundert nicht vergessen, im Alter kommt die Erinnerung sogar noch stärker wieder hoch, auch bei den Nachgeborenen. Die Künstlerin und Psychotherapeutin Eve Stockhammer und die Medizinhistorikerin Iris Ritzmann nähern sich der verdrängten Vergangenheit ihrer Mutter an.
Autorin: Kathrin Ueltschi
Glocken der Heimat aus: Römisch-katholische Kirche Jaun FR im Fang