Tierisch stark
Die zwölfjährige Janine kommt den Tieren ganz nah. Sie verbringt mit «Gwunderfitz» einen Tag im Zoo und begleitet Tierpflegerin Andrea Wüst bei der Arbeit. Dabei fällt Janine schnell auf: Die Tiere brauchen sehr viel Aufmerksamkeit und Zuneigung. Zwischen Löwenkäfig und Ziegengehege erfährt sie, was du brauchst, um TierpflegerIn zu werden:
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Bild 1 von 5. Traumjob TierpflegerIn? Magst du Tiere und interessiert dich für ihr Wohl und ihre Haltung? Dann ist TierpflegerIn vielleicht das Richtige für dich. Dafür machst du eine dreijährige Berufslehre in einem Zoo, einem Tierheim oder in einem Zuchtbetrieb. Je nach Ort spezialisierst du dich auf einem Fachgebiet: Wildtiere, Heimtiere oder Versuchstiere. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Schulische Bildung. Ein Mal wöchentlich besuchst du während der Lehre die Berufsschule. Hier hast du Fächer wie Biologie und Tierhaltung. Du lernst mehr über Krankheiten der einzelnen Tiere und darüber, welche Bedürfnisse sie zum Leben haben. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Die Ausbildung im Zoo. Wenn du dich für eine Lehrstelle in einem Zoo entschieden hast, brauchst du auch etwas Mut. Denn im Zoo arbeitest du mit vielen verschiedenen Wildtieren. Manche sind sehr gross und manche sind sehr gefährlich. Nichts für schwache Nerven. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. Grosse Verantwortung. Du bist verantwortlich für das Wohl des Tiers. Du sorgst dafür, dass das Tier so gehalten wird, dass es sich pudelwohl fühlt. Dabei schaust du, dass das Tier genügend Auslauf kriegt und sich nicht eingesperrt fühlt. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Füttern, streicheln und putzen. Du verbringst viel Zeit mit den Tieren. Du fütterst sie jeweils und gibst ihnen viel Zuneigung. Aber du bist auch zuständig dafür, dass der Stall oder das Gehege stets sauber ist. Heisst: Du putzt auch Kot auf. Bildquelle: SRF.
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