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Dok-Film «Deaf Jam»: Wenn Hörbehinderte slammen

Wie slammt man, wenn man selbst nicht hört? Der Dokumentarfilm «Deaf Jam» erzählt die Geschichte der jungen gehörlosen New Yorker Slam-Poetin Aneta und ihrer hörenden Freundin und Slam-Poetin Tahini.

Die gehörlose New Yorkerin Aneta und ihre Freunde slammen genauso fulminant wie verbal Sprechende – allerdings mit Gebärden- und Körpersprache. Den Akzent setzen sie auf Rhythmuswechsel, Sprachbilder und Bewegung.

Der Dokumentarfilm von Judy Lief gibt Einblick in eine ganz andere Art des Slammens. Er ist auch eine Geschichte übers Erwachsenwerden und die Kraft der Poesie. Berauschend, berührend und äusserst unterhaltsam.

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