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Hurrikan Hurrikansaison 2019 - eine Zwischenbilanz

Zwischen Juni und November bilden sich über dem Atlantischen Ozean mehr oder weniger oft tropische Wirbelstürme.

Tropische Stürme

Zwei tropische Stürme «Chantal» und «Dorian», das tropisches Tief «Drei » und der subtropische Sturm Andrea, lösten mit mässigem Wind und nicht allzu ergiebigen Niederschlag zum Glück nur kleinere Schäden aus. Die Auswirkungen waren auf den Bermudas, in Louisiana, Florida und im Südosten der USA zu verspüren.

Hurrikan I

Einzig Hurrikan «Barry» löste zwischen dem 11. und 15. Juli Windgeschwindigkeit in Orkanstärke (120 km/h) aus.

Hurrikan II

Aktuell formiert sich östlich von Barbados ein tropisches Tief, das möglicherweise zu einem Hurrikan ähnlicher Stärke anwächst.

Satellitenbild der Wolkenformation eines tropsichen Tiefdruckwirbels über der Karibik.
Legende: NOAA GOES-East 27. 08.20199 14:00Z NOAA

«Dorian» so heisst der neue Hurrikan, erreicht am Donnerstagmorgen Puerto Rico und bewegt sich in weitere Folge in Richtung Florida weiter. Dabei wird er auch Haiti und Barbados gefährden.

Auf einer Karte ist die mögliche Zugbahn des Hurrikans  dargestellt.
Legende: Möglicher Weg und Unsicherheitsbereich von Hurrikan Dorian. NOAA

Die Berechnungen sehen den möglichen Landfall für Sonntag vorher. Der schwere Sturm (140 bis 185 km/h) und der prognostiziere Regen (etwa 200 Liter) lassen grössere Schäde befürchten.

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