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Bild 1 von 8. 1. April: Noch war es kalt. Doch wer von den Skifahrern hätte an dem Tag gedacht, dass schon bald der Sommer kommen würde? Bildquelle: Susanne Mühlematter.
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Bild 2 von 8. Der April war schweizweit gesehen der zweit wärmste seit Messbeginn, nur im Jahr 2007 war er noch wärmer. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 8. Die grossen Schneemengen in den Bergen schmolzen schon bald in der Wärme dahin. Hochwasser gab es dennoch keines, dazu wäre erfahrungsgemäss auch noch intensiver Regen nötig gewesen. Bildquelle: Adelheid Blum.
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Bild 4 von 8. Sommertage mit 25 Grad oder mehr gab es im Mittelland 5, in Sion sogar 10. Durchschnittlich wäre maximal einer. Trotzdem badeten erst wenige: Das Wasser blieb noch kalt, was auch die nachdenklichen Haltung des Badehosenträgers erklärt. Bildquelle: Karin Flury.
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Bild 5 von 8. Selbst das Hundewetter war im April ganz ok: Die Sonne schien viel länger als üblich. Am höchsten waren die Überschüsse in der Deutschschweiz, am niedrigsten im Tessin. Bildquelle: Sylvia Michel.
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Bild 6 von 8. Kein Aprilwetter: Der Monat war aussergewöhnlich trocken. Gelegentliche Südstaulagen brachten nur den Tessiner Bergen und dem Raum Oberengadin-Puschlav durchschnittliche Mengen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 8. Dank der warmen und trockenen Witterung gab es bei Wind richtige Pollenstürme. Zum Glück für die Allergiker handelte es sich bei diesen gut sichtbaren Wolken meistens um harmlosen Fichtenpollen. Bildquelle: Martin gamper.
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Bild 8 von 8. Kennen Bienen auch ein Burnout? Jedenfalls leisteten sie viele Überstunden: Die aussergewöhnliche Wärme führte zu einer fast explosionsartigen Vegetationsentwicklung und einer "Jahrhundertbluest". Bildquelle: Niklaus Hofer.
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