Nach sommerlichen Temperaturen bis Sonntag erreicht uns in der neuen Woche deutlich kühlere Luft. Die Tagesmaxima sinken auf etwa 22 Grad im Norden. Das sind rund zwei Grad weniger als im August im Mittel erreicht werden. Wir liegen zudem in einer westlichen Strömung. Diese führt immer wieder Störungen in die Schweiz und sorgt für unbeständiges Wetter.
Schuld ist das Grönlandhoch
Ein Grund für dieses wechselhafte und kühlere Wetter liegt in Grönland: Dort hat sich nämlich ein starkes, stationäres Hochdrucksystem eingenistet. Dieses Hoch drückt den Jetstream nach Süden und lenkt ihn so direkt nach Mitteleuropa.